Freitag, 30. Januar 2015
Woche 20
Am Dienstag haben Vinoyan und Ich studiert was wir als Abschlussprojekt machen könnten. Vinoyan ist mein neuer Arbeitspartner, weil ich mit ihm gut arbeiten kann und ich mich auf ihn verlassen kann. Wir überlegten sehr lange und kamen auf keine Idee. Die ganze Zeit sassen wir nur im Raum und studierten sinnlos. Am Anfang hatten wir die Idee eine kleine Stadt zu bauen, doch das gefiel uns am Schluss nicht und so kam Vinoyan auf eine neue Idee. Wir könnten einen Sessel bauen und dann kam mir die ,,IDEE''. Wir könnten eine alten Sessel nehmen und ihn zu einem High Tech Sessel umwandeln. Damit meinen wir, ihm einen neuen Überzug zu geben und ihn dann ,,aufmotzen'' also einen Getränke Halter ein zu bauen, einen kleinen Tisch für den Laptop oder für den Teller, kleine Boxen einzubauen die mit Bluetooth oder einem Kabel funktionieren und eine kleine Ablage für die Füsse. Natürlich wollen wir alles selber machen ausser die Boxen. Unser Projekt wurde bewiligt und so fangem wir nächste Woche an.
Dienstag, 20. Januar 2015
Blogg Zusammenfassung
Selbstreflexion
,,Das
Selfie-Alphabet‘‘ Buch
Matteo
Costantini
Raphael
Gander
Ich Matteo
Costantini habe mit meinem Partner Raphael Gander das Buch zum Thema ,,Das
Selfie-Alphabet‘‘ gemacht. In der ersten Woche mussten wir alles planen also
die Zeit, die Aufgabenverteilung, das Material, die Organisation und die
Finanzierung. Das alles mussten wir in das Arbeitsjournal eintragen, was
ziemlich einfach war weil wir wussten was wir machen wollen und wo wir das
machen wollen. Die meiste Zeit waren wir in Emmen unterwegs und einmal auch in
Luzern. Das ganze finanzierten uns unsere Eltern. Das Buch hat ca. 40.-
gekostet. Wir haben das Buch auf Ifolor.ch bestellt. Was nicht so gut gelaufen
war, war dass wir nicht so schnell wussten was wir zu jedem Buchstaben machen sollten.
Denn zu jedem Buchstaben des Alphabets wollten wir 2 Selfies machen, was aber
am Schluss ziemlich gut raus gekommen ist. Mit dem Endergebnis sind wir
eigentlich sehr zufrieden, jedoch hätte das Buch bisschen edler raus kommen
sollen. Denn jetzt ist es eher ein Taschenbuch. Ich würde uns etwa eine 4,5
geben weil das Buchen eben nicht so gut rausgekommen ist und weil wir bei der
schriftlichen Arbeit nicht so viele Seiten haben. In unserem Projekt ging es
natürlich um Selfies wir haben insgesamt 52 Selfies gemacht mit den Schlechten
sogar etwa um die 80 herum. Die Zeit haben wir sehr gut genutzt. Wir sind jede
Woche an einen anderen Ort gegangen um dort die Selfies zu machen die wir
machen mussten. Das Projekt war sehr herausfordernd weil wir eben 52 Selfies
machen mussten. Bis wir zu jedem Buchstaben etwas hatten, ging es sehr lange.
Unser Projekt ist sehr fantasievoll weil es viel Abwechslung gibt und man unser
Buch als Lernhilfe fürs deutsch oder sogar als Buch für Orte die von Touristen
angeschaut werden können. Wir haben im Gesamten etwa 30 Stunden für unser
Projekt aufgewendet. Wir mussten auch in den Ferien arbeiten zum Beispiel das
Buch. Aber das hat uns nicht viel ausgemacht. Ich glaube, dass wir fleissig
waren und das Resultat ist eigentlich auch schön herausgekommen. Wir hatten bei
unserer Arbeit sehr viel Spass, was ja auch wichtig ist weil wenn wir nicht
Spass haben, macht das Arbeiten auch keine Freude und man hat immer einen
,,Ahschiss‘‘ zum Arbeiten. Ich habe mich mit Raphael sehr wohl gefühlt, weil
man mit ihm gut arbeiten kann und man sich auf ihn verlassen kann. Wir haben
etwa gleich viel gearbeitet, aber Raphael hat bisschen mehr gearbeitet weil ich
in den Ferien keine Zeit hatte. Bei der Leitung hatten wir keinen ,,Chef‘‘. Wir
haben beide gleich viel bestimmt und unsere Ideen abgegeben. Ich würde wieder
mit Raphael arbeiten, weil wir zusammen eine gute Leistung gebracht haben und
wir zusammen gut arbeiten können. Jedoch darf ich die Abschlussarbeit nicht mit
ihm machen weil wir eben dieses Projekt schon gemacht haben. Wir hatten
eigentlich nie Meinungsverschiedenheiten, was eigentlich ja auch gut ist. Und
da wir ja keine hatten mussten wir sie auch nicht lösen. Für das neue Projekt
will ich mir vornehmen, das ich auch gefordert werde und das Hauptprodukt noch
besser rauskommt als jetzt. Ich habe aus unserem Projekt gelernt, dass ich
gerne gefordert werde und dass die Zusammenarbeit sehr wichtig ist. Auch das es
gut ist wenn man keine Meinungsverschiedenheiten hat. Ich fand mehrere Projekte
auch gut, doch ich möchte keine Namen nennen. Bei meinem nächsten Projekt
möchte ich ein paar Sachen wieder gleich machen zum Beispiel, dass ich
gefordert werde. Was ich anders machen würde ist eigentlich nichts. Ich fand
alles gut so wie es war. Ich denke unser Projekt ist eines der Besseren und
würde etwa auf Platz 4-5 kommen. Ich gebe unserem Projekt die Note 5,2 und mir
persönlich eine 4,7. Wir haben Alles rechtzeitig abgegeben was uns dann
natürlich keinen Abzug gab und wir so eine gute Note bekommen haben. Den Blogg habe
ich nicht immer gemacht weil ich ihn oft vergessen habe und es manchmal
technische Probleme gab und es den Blogg nicht raufgeladen hat. Aber weil ich
gesehen habe, dass ich nur wegen dem Blogg eine 4,5 statt eine 5 habe, werde
ich mir jetzt einen Wecker auf dem Handy einrichten, der jede Woche um dieselbe
Zeit läutet um mich zu erinnern, dasss ich den Blogg noch machen muss.
Montag, 19. Januar 2015
Woche 18
Am Dienstag mussten weitere Gruppen den Vortrag machen. Wieder konnte man einige Sachen lernen zum Beispiel, wie man etwas Albanisches kocht. Auch sah man wie mutig einige Leute sein können. Die Vorträge zu hören hat spass gemacht und man musste ja nicht viel machen. Am Anfang mussten die Sportis die Vorträge machen dann noch 3 weitere Gruppen. Nach den Vorträgen erklährte uns Herr Suarez, dass das nächste Projekt das Abschluss Projekt sein wird. Er gab uns paar Ideen und Informationen wie das ganze abläuft. Ich habe schon 2 Ideen was ich machen könnte doch ich weiss noch nicht ob ich diese auch machen werde.
Freitag, 9. Januar 2015
Woche: Vorträge
Heute mussten alle ihren Vortrag machen und die PowerPoint Präsentation machen. Die Vorträge waren sehr unterschiedlich und spannend. Man musste auch viel lachen was natürlich gut ist. Die Vorträge wurden von unserer Klasse 3a und unserer Parallelklasse 3d im Singsaal durchgeführt. Einige Vorträge waren besser als andere und ein paar PowerPoint Präsentationen waren bisschen zu fad. Ich und Raphael mussten unseren Vortrag auch machen. Wir mussten ihn nach der Pause machen etwa um viertel ab vier. Wir finden er ist uns gut gelungen, jedoch könnten wir paar Sachen verändern die uns erst nach dem Vortrag aufgefallen sind. Doch im Ganzen sind wir zu Frieden. Nächste Woche müssen noch die Sportschüler und etwa 3 andere Gruppen noch ihren Vortrag machen. Ich freue mich um die anderen Vorträge auch noch zu hören und auf die Rückmeldung der Lehrer.
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